20.00 Uhr Ortszeit und ich bin hundemüde 😶 hab auch irgendwie jedes Zeitgefühl verloren. Ich bin wohl schon zu lang unterwegs.
Nach den endlosen Kontrollen und Scans am Frankfurter Flughafen ein spontanes Konzert:
Songs von Avici, Ballade pour Amelie… hier bin ich erstmal ne halbe Stunde stehen geblieben.
Das Frühstück am Gate war furchtbar trocken.
Der Flug nach Seattle hatte dynamische 2 Stunden Verspätung.
Davon konnten wir eine wieder gut machen. Was Condor auch nach mehrmaligem runterfahren nicht wieder gut machen konnte, war das Entertainment-System. Mein Sitznachbar Matt, ein echter Seattletaner, hat zum Glück das Unterhaltungsprogramm übernommen und 4 Stunden durch gequatscht. War nett, der Matt. (Er meinte übrigens, dass ich den Cowboy aus Montana auf keinen Fall Bob nennen soll. Das wäre so, als würde ich eine Geschichte über Hans aus München schreiben 😂)
Ich hatte riesen Respekt vor der Immigration, alles halb so wild – ich hab Schokolade und Gummibären verschwiegen – Koffer abholen, durch den Zoll und Koffer wieder aufgeben. Der einzige Weg führt zur Bahn:
Eigentlich ganz einfach. Ich bin von A erstmal im Kreis gefahren, weils so schön war 😂
Bei C raus, bei Starbucks kurzen Zwischenstop gemacht und festgestellt, dass die Kreditkarte nicht geht – danke an dieser Stelle an Jay, deine Dollars haben mich gerettet!
Um 9 p.m. geht’s weiter nach Kalispell, Mt. mit genau der Alaska Air, der heute ein Flugzeug abhanden kommen ist…
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